Zum Umgang mit dieser Internetseite
Dieser Internetauftritt ist in vielen Bereichen bereits barrierefrei gestaltet und ist damit auch für Menschen mit Behinderungen gut nutzbar. Die Anforderungen der BITV (barrierefreie Informationstechnik-Verordnung) und der WAI (Web Accessibility Initiative) sind die Kriterien, an denen sich die Barrierefreiheit auf www.mecklenburgische-seenplatte.de orientiert.
(und technische Voraussetzungen)
•JavaScript
Für die optimale Darstellung der Seiten und volle Funktionalität ist die Aktivierung von JavaScript in Ihrem Browser erforderlich.
•PDF Reader
Einige Informationen und viele Formulare in unserem Angebot liegen im "Portable Document Format (PDF)" vor. Zu deren Darstellung benötigen Sie einen PDF Reader. Kostenlose PDF Reader finden Sie zum Beispiel bei Adobe unter www.adobe.de oder als "Freie Software" unter www.pdfreaders.org. Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte übernimmt keine Gewähr für die Benutzung dieser Produkte.
Vorlesefunktion von ReadSpeaker
ReadSpeaker liest Ihnen den Text einer Webseite vor. Der Dienst stellt eine Hilfestellung für Nutzer dar, die Probleme beim Lesen von Onlinetexten haben. Die Sprachausgabe ermöglicht es Ihnen auf Informationen einfacher zuzugreifen. Der Zugang zu Webseiten wird dadurch vereinfacht und das Nutzererlebnis verbessert. Für Sie als Nutzer ist es dabei nicht notwendig irgendwelche Software oder ähnliches herunterzuladen.
Wenn Sie Textpassagen auswählen, erscheint ein Vorleseknopf in einem Fenster neben dem Mauszeiger, mithilfe dessen Sie das Vorlesen des ausgewählten Textes aktivieren können.
Wie funktioniert es?
Den Haupttext vorlesen lassen
Klicken Sie einfach auf den Vorlese-Button um den Inhalt der Webseite vorlesen zu lassen:
Vorlesefunktion von ReadSpeaker
Nun erscheint ein Bedienfeld (siehe Bild unten) und ReadSpeaker beginnt automatisch mit dem Vorlesen der Webseite.
Mit dem Bedienfeld können Sie:
- die Vorlesefunktion anhalten und wieder aufnehmen
- die Vorlesefunktion stoppen
- die Lautstärke regeln
- "Einstellungen" auswählen wenn Sie die Einstellungen des Dienstes anpassen möchten
- auf „Downloaden“ klicken um die Audiodatei herunterzuladen
- das Bedienfeld schließen
Sie können mithilfe der Tastenkombinationen Tab/Shift+Tab im Bedienfeld navigieren und mit der Enter-Taste die einzelnen Buttons oder Links aktivieren.
Ausgewählten Text anhören
Wählen Sie einen Teil des Textes aus und klicken Sie anschliessend auf den Vorleseknopf, der neben dem Mauszeiger erscheint. Wenn Sie auf den Vorleseknopf klicken, erscheint ein Bedienfeld und ReadSpeaker beginnt automatisch mit dem Vorlesen des ausgewählten Textes.
Einstellungen
Im Einstellungsmenü können Sie:
- einstellen, ob der Text während des Vorlesens hervorgehoben werden soll
- einstellen, ob der Text Wort für Wort und/oder Satz für Satz hervorgehoben werden soll
- Art und Farben der Hervorhebung einstellen
- Wählen Sie, ob der aktuell vorgelesene Satz in einer Textbox am unteren Ende der Seite mit vergrößerter Schrift und gleichzeitiger Texthervorhebung angezeigt werden soll.
- einstellen ob die Vorlesegeschwindigkeit langsam, schnell oder mittel sein soll
- einstellen, ob die Seite während des Vorlesens automatisch nach unten gescrollt werden soll
- einstellen, ob der Vorlese-Button eingeblendet werden soll, wenn Textpassagen markiert werden
- alle Einstellungen auf Standardwerte zurücksetzen
Sie können sich die Einstellungsoptionen auch anhören, indem Sie auf den Vorlese-Button in der rechten oberen Ecke des Einstellungen-Fensters klicken.
Um weitere Informationen zu erhalten, besuchen Sie bitte die text to speech online Internetseite von ReadSpeaker.
Systemvoraussetzungen
Seitenaufbau
Die Seiten sind einheitlich aufgebaut und gliedern sich in folgende Bereiche:
•Service-Navigation am oberen Bildschirmrand mit den Service-Punkten: Startseite, Hilfe, Impressum
•Themenreiter in der Kopfzeile: Aktuelles, Unsere Angebote, Unser Landkreis, Kontakt
•Inhaltsnavigation am linken Bildschirmrand (Navigation des jeweilen Themenbereichs)
•Inhaltsbereich in der Bildschirmmitte
•Sprungmarken in der Fußzeile ermöglichen es, an den Seitenanfang oder zur davor liegenden Seite zu gelangen.
Links
Externe Links werden durch vorangestellte Symbole kenntlich gemacht. Zusätzliche Informationen enthält das so genannte Title-Attribut, das in grafischen Browsern angezeigt wird, sobald die Maus auf den Link zeigt. Nutzer von assistiven Programmen müssen unter Umständen Zusatzfunktionen aktivieren, um diese Informationen zu erhalten.
Bedienung mit der Tastatur
Die Tabulatortaste ermöglicht eine Navigation ohne Maus. Der angesteuerte Link wird markiert und durch Drücken der Eingabetaste aktiviert. Auf die Verwendung von so genannten Accesskeys - also Tasten, die einen direkten Zugriff auf einzelne Seitenelemente ermöglichen - wurde verzichtet.
JavaScript
Das Web-Angebot ist auch ohne JavaScript in weiten Teilen bedienbar. Allerdings empfehlen wir die Aktivierung von JavaScript im Web-Browser, um alle Zusatzfunktionen nutzen zu können.
Vergrößerung der Schrift
Die angezeigte Schriftgröße kann je nach Browsertyp geändert werden:
•im Internet Explorer über: Menü "Ansicht" > "Textgröße" > die gewünschte Größe oder durch Drücken der Tastenkombination "STRG" und "+" oder "STRG" und "-" (für Windows). Die Tastenkombination "STRG" und "0" stellt den Ursprungszustand wieder her.
•in Mozilla/ Firefox über: Menü "Ansicht" > "Text-Zoom" > die gewünschte Prozentzahl oder mit der Tastatur durch Drücken der Tastenkombination "STRG" und "+" oder "STRG" und "-" (für Windows). Die Tastenkombination "STRG" und "0" stellt den Ursprungszustand wieder her.
Barrierefreies (-armes) Internet
Der Bundes-Gesetzgeber hat im April 2002 in § 11 Abs. 1 satz 2 des Behindertengleichstellungsgesetzes (BITV - Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung) zwar festgelegt, dass Zugangsbarrieren zur Nutzung von Informationstechnik bis 2005 beseitigt werden sollen, die Umsetzung wurde jedoch weitgehend offen gelassen.
Bislang hat weltweit noch niemand eine absolut barrierefreie Website zu Gesicht bekommen. Denn barrierefrei bedeutet: frei von Barrieren. Alle Menschen - ganz gleich, ob mit oder ohne Behinderung, egal ob jung oder alt - könnten dann ohne jede Einschränkung ein und dasselbe Angebot nutzen. In der Praxis entstehen Einschränkungen aber gerade durch die Individualität der Menschen. Als Beispiele seien hier ungleiche Computererfahrung oder unterschiedliche Sprachkompetenz zu nennen.
Hintergrund:
Internet bedeutet auch die Unabhängigkeit von der Hilfe anderer. Informationen und Angebote von Internetseiten sollen auch Menschen mit Behinderung zugänglich sein. Das ist längs nicht immer so: Viele Websites verursachen aufgrund ihres Designs und Layouts Barrieren in der Nutzung für Personen mit Behinderung. Menschen mit Sinnesbehinderung, besonders sehbehinderte und blinde Menschen, können große Bereiche des Mediums Internet nicht nutzen und werden somit ausgeschlossen.